30.7.2016 Wir verabschieden uns von Pholegandros und steuern Milos an. Ach, wie gern würden wir überall noch länger bleiben, aber bis spätestens Mitte Oktober müssen wir das Mittelmeer verlassen haben, weil dann die echten Stürme kommen. Und der Weg bis Gibraltar ist noch weit…
Auch Milos ist eine echte Entdeckung. Gesteinsschichten türmen sich übereinander, wie fahren durch einen Skulpturenwald aus Steinen. Bären, Hühner , Haifischzähne….
Dann eine kleine Häusersiedlung, bunt gestrichen, nicht in den typisch griechischen Farben, sondern rot, orange, bunt, aber sehr geschmackvoll und gemütlich. Ehemalige Fischerhäuser, lernen wir später, in denen die Fischer ihre Boote parkten. Heute sind es Sommerhäuschen für Athener.